Freitag habe ich nur den halben Tag gearbeitet. Nachdem ich mich fertig gemacht habe und meinen super Rucksack gepackt habe, wobei ich hier einmal erwähnen möchte, wie klasse dieser ist (er ist von der Firma Outdoor, welche ein israelischer Hersteller ist), ging es mit dem Bus zur CBS nach Jerusalem, wo ich mich zu halb zwei mit der Julia verabredet habe. Wir sind zusammen nach Haifa gefahren und sind in das von ihr reservierte Guest House gegangen. Es ist ein von arabischen katholischen Nonnen geführtes ehemaliges deutsches Gästehaus. Anschleißend haben wir uns mit der Frieda, eine ihrer Kommilitoninnen aus Dresden getroffen, die ebenfalls ein Praxis-Semester wie Julia im heiligen Land macht, aber nicht wie sie an der Hadassah-Klinik in Jerusalem, sondern eben in einer Klinik in Haifa. Wir sind zusammen den Karmel hinauf gegangen, wo ich schon mit den anderen bei meinem ersten Haifa-Besuch Ende November war. Dort haben wir die Höhle des Elia gesucht, sind aber direkt an ihr vorbei gegangen. Über die Strandpromenade ging es zurück zur German-Colony, von wo aus man einen super Ausblick auf den Bahai-Tempel hat und wir haben uns draußen in ein Restaurant gesetzt. Nachdem wir vorher die netten Nonnen gefragt haben, ob wir ein wenig länger als zehn Uhr draußen bleiben dürfen, haben sie uns erlaubt bis elf Uhr ausgehen zu dürfen. Das haben wir auch auf die Minute ausgenutzt.
Am nächsten Tag sind wir zu dritt zur reservierten Bahaigarten-Begehung gegangen. Der Garten ist wirklich spitze, was ihr auf den Bildern ja selber sehen könnt. Nachdem wir uns von Frieda verabschiedet haben und der Shabbat zu Ende war, sind wir Samstag um kurz vor sechs mit dem Bus aus Haifa zur einer von drei CBS’s von Haifa gefahren und von dort aus mit dem Bus zur CBS nach Tiberias am See Genezareth. Auch dort war ich ja schon Ende November mit den Anderen. Wir haben wieder im gleichen Guest-House übernachtet, wie damals im November mit den Anderen und sind morgens gleich los mit dem Bus zum Berg der Seligpreisung gefahren. Anschließend ging es knapp eine halbe Stunde zu Fuß durch Bananenstauden und einem Zeltlager der palästinensischen Feldarbeiter runter zum See nach Capernaum. Nachdem wir dort alles angeschaut haben, sind wir zu Fuß zur St. Peters Church und wollten danach gleich nebenan zur Brotvermehrungskirche. Diese hatte leider am Sonntag geschlossen, sodass Julia die Fotos, die ich im November gemacht habe, reichen müssen. Von dort aus ging es per Anhalter zurück nach Tiberias, wo wir unsere Rucksäcke abgeholt haben und dann zur CBS. Bilder von dem Trip gibt es hier.
Mit dem Bus ging es dann von Tiberias direkt bis zur CBS von Jerusalem und wir sind noch im jüdischen Shuk gleich in der Nähe einkaufen gegangen, für die kleine Abschiedsfeier von Julia, da diese am Dienstag schon wieder zurück nach Deutschland fliegt. Nach Gilo, wo Julia wohnt, sind dann noch Felix und zwei andere Volontärinnen von AKIM gekommen und wir haben ein wenig was gegessen und gequatscht. Felix und ich haben dann die Nacht bei Julia gepennt, da so spät abends kein Bus mehr fuhr. Montag morgen ging es dann nach einem kleinen Frühstück und der Verabschiedung mit dem Bus zur CBS und von da aus nach Latrun, wo ich eine viertel Stunde nach Ankunft schon wieder abgeholt worden bin, um bei einer netten Frau die ich hier kennen gelernt habe, ein wenig eine Wand aufzustemmen, um Kabel zu verlegen und Steckdosen zu installieren.
Alles in allem wieder einmal ein gelungenes Wochenende, wobei ich festgestellt habe, dass ich noch einiges vom Land nicht gesehen habe. Leider wurde ich während des Wochenendes telefonisch schon darauf hingewiesen, ich solle mir für das nächste Wochenende nichts vornehmen, da wir Gäste in Latrun haben werden und ich dort arbeiten müsse. Eigentlich wäre ich gerne wieder ins palästinensische Gebiet nach Hebron oder Nablus gefahren, aber so kann ich die nachzuholende Zeit vom letzten Freitag wieder einarbeiten und auch einen halben Freitag für einen weiteren Trip in den Norden nach Akko oder in den Süden nach Eilat zum Tauchen.
Am nächsten Tag sind wir zu dritt zur reservierten Bahaigarten-Begehung gegangen. Der Garten ist wirklich spitze, was ihr auf den Bildern ja selber sehen könnt. Nachdem wir uns von Frieda verabschiedet haben und der Shabbat zu Ende war, sind wir Samstag um kurz vor sechs mit dem Bus aus Haifa zur einer von drei CBS’s von Haifa gefahren und von dort aus mit dem Bus zur CBS nach Tiberias am See Genezareth. Auch dort war ich ja schon Ende November mit den Anderen. Wir haben wieder im gleichen Guest-House übernachtet, wie damals im November mit den Anderen und sind morgens gleich los mit dem Bus zum Berg der Seligpreisung gefahren. Anschließend ging es knapp eine halbe Stunde zu Fuß durch Bananenstauden und einem Zeltlager der palästinensischen Feldarbeiter runter zum See nach Capernaum. Nachdem wir dort alles angeschaut haben, sind wir zu Fuß zur St. Peters Church und wollten danach gleich nebenan zur Brotvermehrungskirche. Diese hatte leider am Sonntag geschlossen, sodass Julia die Fotos, die ich im November gemacht habe, reichen müssen. Von dort aus ging es per Anhalter zurück nach Tiberias, wo wir unsere Rucksäcke abgeholt haben und dann zur CBS. Bilder von dem Trip gibt es hier.
Mit dem Bus ging es dann von Tiberias direkt bis zur CBS von Jerusalem und wir sind noch im jüdischen Shuk gleich in der Nähe einkaufen gegangen, für die kleine Abschiedsfeier von Julia, da diese am Dienstag schon wieder zurück nach Deutschland fliegt. Nach Gilo, wo Julia wohnt, sind dann noch Felix und zwei andere Volontärinnen von AKIM gekommen und wir haben ein wenig was gegessen und gequatscht. Felix und ich haben dann die Nacht bei Julia gepennt, da so spät abends kein Bus mehr fuhr. Montag morgen ging es dann nach einem kleinen Frühstück und der Verabschiedung mit dem Bus zur CBS und von da aus nach Latrun, wo ich eine viertel Stunde nach Ankunft schon wieder abgeholt worden bin, um bei einer netten Frau die ich hier kennen gelernt habe, ein wenig eine Wand aufzustemmen, um Kabel zu verlegen und Steckdosen zu installieren.
Alles in allem wieder einmal ein gelungenes Wochenende, wobei ich festgestellt habe, dass ich noch einiges vom Land nicht gesehen habe. Leider wurde ich während des Wochenendes telefonisch schon darauf hingewiesen, ich solle mir für das nächste Wochenende nichts vornehmen, da wir Gäste in Latrun haben werden und ich dort arbeiten müsse. Eigentlich wäre ich gerne wieder ins palästinensische Gebiet nach Hebron oder Nablus gefahren, aber so kann ich die nachzuholende Zeit vom letzten Freitag wieder einarbeiten und auch einen halben Freitag für einen weiteren Trip in den Norden nach Akko oder in den Süden nach Eilat zum Tauchen.
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