Letzten Mittwoch hatte ich mich mit der Anna, die gerade ein Praktikum als Restauratorin an der orthodoxen Kirche auf dem Ölberg macht, und dem Zivi Felix für nach dem Godi verabredet. Wir wollten zusammen was unternehmen. Als wir uns dann vor der Erlöserkirche getroffen hatten, standen auch noch der Matthias von der Wanderung, die Rahel aus dem Johanniter und deren Nachfolgerin Sabrina mit uns zusammen. Da die Sabrina arbeiten und die Rahel ihren Koffer packen musste, sind wir also zu viert durch die Altstadt gezogen.
Wir haben das muslimische Viertel erkundet und haben durch das Löwentor die Altstadt verlassen. Von da aus sind wir über den muslimischen Friedhof zum goldenen Tor gegangen. Weil wir noch zu King of Kings wollten zu fünf Uhr, sind die Via Dolorosa entlang gegangen, auf der sich acht der insgesamt vierzehn Stationen des Kreuzweges/Leidensweges befinden, den Jesus von seiner Verurteilung bis hin zu seiner Kreuzigung gehen musste.
Auf diesem Weg zu King of Kings kamen wir auch wieder an der Ben-Jehuda-Street vorbei, die in der Weststadt liegt. Dort habe ich mir eine SIM-Kart des israelischen Telefonanbieters Orange besorgt und eine Karte mit 80 Schekel Guthaben. Da die Steffi aus dem Johanniter mir noch einmal angeboten hat, ab und zu mal im Johanniter übernachten zu dürfen, habe ich mir einen Schlafsack zugelegt. Das war das Erste, was mir das Ehepaar geraten hat zu besorgen, bei welchem ich mich über Israel erkundigt habe, da diese hier zwei Jahre gelebt und Volontäre betreut haben. Hier in Latrun gibt es zwar welche, diese sind aber bestimmt schon 15 Jahre alt, schwer, klobig und ziemlich verschlissen. Mein Neuer ist das komplette Gegenteil. Den kann ich sogar in einen Rucksack packen und habe noch Platz für anderes Zeug. Jetzt fehlt mir nur noch ein Rucksack. Danach waren wir auf dem Basar, haben ein wenig eingekauft und sind dann zu King of Kings gegangen. So gegen kurz vor neun waren wir dann wieder beim Johanniter und haben uns von der Rahel verabschiedet. Es ist mir zwar vorher ja schon bewusst gewesen, aber es ist das erste Mal, dass ich mich von jemandem verabschieden muss, den ich hier im heiligen Land kennen gelernt habe. Auch bei Anna und Matthias wird es Mitte Dezember soweit sein. Aber man wird wieder andere kennen lernen, wie die Sabrina oder eben andere, die genauso lange im Land bleiben wie man selber oder sogar länger.
Während der Verabschiedung haben Anna, Sabrina, Matthias und ich beschlossen, wenn wir alle frei bekommen sollten vom 22. bis 25.11. uns ein Auto zu mieten und den Norden Israels unsicher zu machen.
Die versprochenen Fotos von der Masada-Wanderung findet ihr hier.
Wir haben das muslimische Viertel erkundet und haben durch das Löwentor die Altstadt verlassen. Von da aus sind wir über den muslimischen Friedhof zum goldenen Tor gegangen. Weil wir noch zu King of Kings wollten zu fünf Uhr, sind die Via Dolorosa entlang gegangen, auf der sich acht der insgesamt vierzehn Stationen des Kreuzweges/Leidensweges befinden, den Jesus von seiner Verurteilung bis hin zu seiner Kreuzigung gehen musste.
Auf diesem Weg zu King of Kings kamen wir auch wieder an der Ben-Jehuda-Street vorbei, die in der Weststadt liegt. Dort habe ich mir eine SIM-Kart des israelischen Telefonanbieters Orange besorgt und eine Karte mit 80 Schekel Guthaben. Da die Steffi aus dem Johanniter mir noch einmal angeboten hat, ab und zu mal im Johanniter übernachten zu dürfen, habe ich mir einen Schlafsack zugelegt. Das war das Erste, was mir das Ehepaar geraten hat zu besorgen, bei welchem ich mich über Israel erkundigt habe, da diese hier zwei Jahre gelebt und Volontäre betreut haben. Hier in Latrun gibt es zwar welche, diese sind aber bestimmt schon 15 Jahre alt, schwer, klobig und ziemlich verschlissen. Mein Neuer ist das komplette Gegenteil. Den kann ich sogar in einen Rucksack packen und habe noch Platz für anderes Zeug. Jetzt fehlt mir nur noch ein Rucksack. Danach waren wir auf dem Basar, haben ein wenig eingekauft und sind dann zu King of Kings gegangen. So gegen kurz vor neun waren wir dann wieder beim Johanniter und haben uns von der Rahel verabschiedet. Es ist mir zwar vorher ja schon bewusst gewesen, aber es ist das erste Mal, dass ich mich von jemandem verabschieden muss, den ich hier im heiligen Land kennen gelernt habe. Auch bei Anna und Matthias wird es Mitte Dezember soweit sein. Aber man wird wieder andere kennen lernen, wie die Sabrina oder eben andere, die genauso lange im Land bleiben wie man selber oder sogar länger.
Während der Verabschiedung haben Anna, Sabrina, Matthias und ich beschlossen, wenn wir alle frei bekommen sollten vom 22. bis 25.11. uns ein Auto zu mieten und den Norden Israels unsicher zu machen.
Die versprochenen Fotos von der Masada-Wanderung findet ihr hier.
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